Und noch einmal Herbst, Wald und Pilze

Hier scheint die Sonne, was für mich bedeutet: Raus in den Wald. Diesmal ein anderer Wald, wo ich früher schon viele Pilze fotografiert hatte. Seit 2 Jahren allerdings nicht mehr. Umso erschreckender ist es, daß so viel Bäume gefällt wurden. Der Wald ist eigentlich kein Wald mehr. Das macht mich sehr traurig, zumal es dort auch viel Wild und Vögel gab.

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Herbst, Pilze, Wald &Co.

Heute morgen habe ich es , nach einiger Zeit, wieder geschafft in den Wald zu gehen. Es ist ja jetzt die Zeit für Pilze. Leider ging es in den letzten Wochen nicht, da ich immer noch Probleme nach meinem Treppensturz habe. Besonders gefreut habe ich mich darüber, Fliegenpilze zu finden.

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Posttraumatische Belastungsstörung

Dinge gesehen, Die kein Mensch sehen will;
Dinge gerochen, Die kein Mensch riechen will;
Dinge gespürt, Die kein Mensch spüren will;
Dinge getan, die kein Mensch tun will.
Die posttraumatische Belastungsstörung trifft viele Menschen, Die für die Gesellschaft so wichtige Dinge tun.

Eine PTBS kann natürlich jeden treffen – wer eine extrem belastende Situation durchsteht, ohne sie richtig aufzuarbeiten, kann Monate oder sogar Jahre später davon eingeholt werden. Erschreckend ist jedoch die Häufigkeit bei Einsatzkräften. Bei den Rettungsdiensten sprechen Statistiken von über 50% Betroffenen, bei der Feuerwehr sind es mehr als 60%. Dabei kann man durchaus vorbeugen gegen schwere Folgeschäden.

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Meine #ptbs #kptbs Reise

Meine #PTBS #KPTBS Reise geht jetzt schon 7 Jahre lang. Zumindest ab dem Datum, wo ich die ersten Symptome bemerkt habe. Mein Umfeld allerdings, erkannte schon viel früher, dass etwas mit mir nicht stimmte. Ich befinde mich auf den letzten Metern meiner Therapie.
Ich habe viele wertvolle Menschen kennenlernen dürfen. Mitpatienten mit unglaublich schlimmen Geschichten, die trotzdem noch hier sind. Ich habe nie mehr Respekt vor Menschen gehabt wie bei ihnen. Sie sind so unglaublich stark. Ich habe nie soviel Empathie..
erfahren dürfen wie mit ihnen. Der achtsame Umgang miteinander und so viel mehr.
Dann waren da noch die vielen Therapeuten, Die sich manches mal die Zähne an mir ausbissen. Engagierte Pflegekräfte, die Ihr Fachwissen an meine Adresse richteten und mir…
so manchen Tritt in den Hintern verpassen mussten, damit ich auch umsetze, was sie mir beibrachten. Meine liebevolle Familie, Die mich nicht fallen ließ, obwohl es auch sehr schwere Jahre für sie waren.
Leider habe ich auf meiner Reise auch einige wertvolle Menschen verloren..
Menschen, Die mit der Erkrankung nicht weiterleben konnten, und nur einen einzigen Weg für sich sahen, das Leiden zu beenden. Das macht mich sehr traurig. Ich hoffe, dass es ihnen jetzt gut geht, wo sie jetzt sind. Menschen, mit Denen eine tolle Freundschaft möglich gewesen wäre.
Ihre Geschichte es aber unmöglich machten, eine dauerhafte Freundschaft zu mir aufzubauen.
Ich weiß, dass ich nicht geheilt bin. Ich werde immer auf Medikamente und ärztliche Behandlung angewiesen sein, aber einen völligen Rückfall sehe ich nicht mehr.
Jetzt werde ich versuchen, wieder mehr unterwegs zu sein. Mehr Fotos machen, mehr für die Familie da sein, mehr von den schönen Dingen erleben. Mein Körper ist zwar gezeichnet und weist mir sehr enge Grenzen auf, Diese werde ich aber jetzt ausnutzen. Vielleicht ein wenig den Ruhestand genießen, was mir noch nicht möglich war.
Auch für die Feuerwehr wird wieder mehr möglich sein, ist sie doch ein wichtiger Teil meines Lebens.
Was ich aber gelernt habe: Nicht nur das Leben anderer Menschen ist wichtig, sondern auch mein eigenes Leben. Lebe jeden Tag, als wäre es Dein Letzter.

Das Ende ist absehbar

Die lange Zeit in der Klinik geht in die letzte Runde. Das Ende ist absehbar und ich gehe dann mit einem guten Gefühl in den Alltag zurück. Natürlich mit einem Sack voller Vorsätze und neuen Ansätzen, sowie aber auch mit anschließender Unterstützung durch einen ambulanten Dienst. Für 4 Monate bekomme ich also weitere Unterstützung im heimischen Umfeld.  Die Entscheidung, noch einmal in die Klinik zu gehen, war goldrichtig. Jetzt habe ich das Gefühl, endlich die Kurve gekriegt zu haben.

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Allwetterzoo Münster

Heute war ich mal wieder im Allwetterzoo in Münster. Natürlich war es brechend voll, weil Samstag. Das Licht war leider auch nicht optimal. Da Blitzgeräte im Zoo verboten sind, sind mir nur wenige, richtig scharfe Bilder gelungen. Immerhin habe ich mein Schrittziel mit 12600 Schritte übertroffen. Die Mantaplatte hat auch gut geschmeckt ☺️

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Im botanischen Garten

Heute morgen durfte ich den botanischen Garten in Münster besuchen. Er ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Ich, jedenfalls, werde nun öfters dort zu finden sein. In der Hauptblütezeit ist er sicherlich noch schöner als jetzt. 

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